Verbesserte
Zugänglichkeit.
Die Bedeutung von barrierarmen Webseiten.

Gleiche Chancen
in der digitalen Welt.
Webseiten ohne Barrieren haben das Ziel, allen Menschen – unabhängig von ihren persönlichen Fähigkeiten oder Einschränkungen – einen gleichen Zugang zu digitalen Inhalten zu ermöglichen. Sie werden so gestaltet, dass sie Nutzerinnen und Nutzern mit Seh- oder Hörbeeinträchtigungen, motorischen Einschränkungen oder kognitiven Hürden gerecht werden. Zu den umgesetzten Maßnahmen zählen dabei eine klare Seitenstruktur, aussagekräftige Alt-Texte für Bilder, hohe Farbkontraste und eine leicht verständliche Navigation.
Auf diese Weise erhöhen barrierefreie Webseiten die Nutzbarkeit und Zugänglichkeit und schaffen Raum für die uneingeschränkte Teilhabe aller Menschen in der digitalen Sphäre.
Die Maßnahmen wurden im Rahmen des EN 301 549 gemäß WCAG 2.1 Standard AA getroffen.
Umgesetzte barrierearme
Maßnahmen
-
Textvergrößerung: Nutzer:innen können die Schriftgröße dynamisch anpassen.
-
Kontraststeigerung: Hochkontrastmodus für besseren Farbunterschied von Text und Hintergrund.
-
Hervorhebung von Links: Links sind farblich hervorgehoben.
-
Deaktivierung von Animationen: Bewegte Elemente können ausgeschaltet werden.
-
Leichte Sprache: Texte werden auf Wunsch in Leichter Sprache angezeigt.
-
ARIA-Rollen: Semantische Rollen und Attribute für Screenreader.
-
Tastatur-Navigation: Vollständige Bedienbarkeit per Tastatur mit sichtbaren Fokusindikatoren.
-
Alternativtexte: Ausgewogene und aussagekräftige `alt`-Texte für alle Bilder.
-
Semantische Struktur: Konsistente Überschriften-Hierarchie h1–h6 und Landmark-Elemente.
-
Sprachkennzeichnung: `lang`-Attribut im HTML-Element und für fremdsprachige Abschnitte.
-
Fokusmanagement: Deutlicher Fokusrahmen und kein Fokus-Falle in Modals.